Stoffwechselstörungen des menschlichen Körpers sind Ursache vieler Krankheiten – vom vollständigen Organ bis zur einzelnen Zelle. Nuklearmedizinische Diagnoseverfahren ermöglichen die Untersuchung solcher Störungen „in vivo“ mit Hilfe radioaktiv markierter Substanzen, die in Spuren gezielt in das Stoffwechselgeschehen eingeschleust werden. Unter den verschiedenen nuklearmedizinischen Verfahren ermöglicht es PET (Positronen-Emissions-Tomographie) mittels F-18 FDG, diese Analysen sehr genau und lokal auszuführen.